Schulung und Moderation Anlass

Einerseits führte sie mit dem Stiftungsrat, der Geschäftsleitung und den Stabsdiensten des Pflegehotels eine Schulung zum Thema «Krisenkommunikation» durch. Die Teilnehmenden erhielten theoretische Inputs und konkrete Tipps für die Kommunikation in Krisenzeiten und konnten den Auftritt vor den Medien direkt vor der Kamera üben.

Ebenfalls im September fand im Pflegehotel St. Johann ein Anlass mit einer Podiumsdiskussion zum Thema «Das letzte Rätsel» statt. Die Podiumsgäste sowie die Gäste im Publikum sprachen über den Moment des Sterbens. Dabei standen Fragen wie «Was geschieht im Moment des Sterbens?», «Muss ich unter Ängsten leiden?» und «Wird am Schluss abgerechnet?» im Zentrum. Martina Vogel führte durch den Abend und moderierte das Panelgespräch.

»Es war SEHR lehrreich! Wir können Frau Dr. Martina Vogel für Schulungen und Beratungen wärmstens empfehlen.«
— André Gyr, Geschäftsführer Pflegehotel St. Johann
Schon bei der Vorbereitung und erst recht bei der Durchführung wurde uns klar:
Frau Dr. Martina Vogel ist die richtige Expertin und Trainerin für unsere Schulung im Bereich Krisenkommunikation. Die Fallbeispiele waren branchennah/praxisrelevant und lösten eine intensive Auseinandersetzung aus. Das brachte Frau Dr. Martina Vogel nicht aus der Ruhe. Vielmehr hat sie alles im Ablauf untergebracht und wir bekamen ausgezeichnete Unterlagen, um weiter daran zu arbeiten. Auch die praktische Umsetzung kam nicht zu kurz. So konnten wir an drei Beispielen unsere Medienkompetenz testen und im Anschluss daran die Videoaufnahmen auswerten. SEHR lehrreich! Wir werden voraussichtlich jährliche Refresher-Veranstaltungen durchführen und können Frau Dr. Martina Vogel sowohl für Schulungsveranstaltungen als auch Beratung wärmstens empfehlen.

Informationen und Tipps im Audio-Format

Ziel des Projekts «BL digital+» ist es, Projekte des Kantons Basel-Landschaft im Bereich der digitalen Transformation über alle Organisationsstufen hinweg zu steuern, zu koordinieren und zu unterstützen. Beim Projekt geht es um mehr als «nur» Technologien: es bezieht auch die Organisationsentwicklung und den Menschen mit ein. Im «BL digital+ Podcast» spricht Catherine Riesen sowohl mit Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung als auch mit externen Fachleuten über das Projekt sowie über Herausforderungen, Entwicklungen und Chancen in Zusammenhang mit der digitalen Transformation.

Moderation, Produktion und Hosting

Gemeinsam mit dem Projektteam bereitet Catherine Riesen die Gespräche vor, moderiert und produziert jeweils die Podcast-Folgen und ist verantwortlich fürs Hosting ebendieser. Zudem durfte sie das Voice-Over für das Podcast-Intro machen.  

»Wir sind froh, auf die grosse Erfahrung von Catherine Riesen zählen zu dürfen. «
— Carmen Brun, Chief Digital Officer der Sicherheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft
Wir sind froh, auf die grosse Erfahrung von Catherine Riesen zählen zu dürfen. Sie weiss, worauf es bei der Vorbereitung der Fragen und möglichen Antworten für die Podcast-Folgen ankommt: Inhalte vor dem Mikrofon lebhaft rüberzubringen ist gar nicht so einfach, wie man sich das vielleicht vorstellt. Bei den Aufnahmen schafft sie eine angenehme Atmosphäre für die Gäste, motiviert diese und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Vielen Dank für die Zusammenarbeit!

Angeregter Austausch

Der zehnköpfige Vorstand und die Geschäftsleitung der GGG Basel diskutierten Ende August im Hotel Waldhaus in Birsfelden über die Vorstandstätigkeit und -struktur. Im Zentrum stand die Frage, wie der Vorstand auch in Zukunft wirkungsvoll, zeitgemäss und attraktiv agieren kann. Catherine Riesen führte durch das Programm, moderierte die Diskussion und sammelte die Inputs, Ideen und Fragen der Teilnehmenden.

»Zielführende Moderation«
— David Andreetti, Vorstandsdelegierter GGG Basel
Auch dank der zielführenden Moderation konnte auf Augenhöhe diskutiert und in kurzer Zeit die wichtigsten künftigen Handlungsfelder umrissen werden.

Bereit für Medienanfragen

Die ZFPS ist als thematisch spezialisierte Fachstelle in der Prävention des Suchtmittelmissbrauchs tätig. Dabei legt sie einen Schwerpunkt auf Alkohol, bestimmte Medikamente sowie Tabak- und nikotinhaltige Produkte. Sie entwickelt und lanciert zielgruppenspezifische Projekte, führt Weiterbildungen durch, leistet Öffentlichkeitsarbeit und kooperiert eng vernetzt mit verschiedenen Akteuren auf dem Gebiet der Public Health. Immer wieder erhält die ZFPS dabei Anfragen von Journalistinnen und Journalisten. Damit der Auftritt vor den Medien auch in Zukunft gelingt, hat Catherine Riesen in einem Medientraining mit dem Leiter der ZFPS anhand verschiedener Übungsszenarien für die kommenden Medienanfragen trainiert.

Tipps, Tricks und praktische Übungen

Welche Medienformate gibt es und was sind ihre jeweiligen Anforderungen? Wie arbeiten Journalistinnen und Journalisten? Was ist meine Kernbotschaft und wie kann ich diese klar verständlich vermitteln? Im Medientraining gab es zunächst einen Einblick in die Arbeit von Medienschaffenden sowie Tipps und Tricks fürs Schreiben von Statements. Danach wurde vor der Kamera und vor dem Mikrofon trainiert. Bei der Besprechung der Ton- und Videoaufnahmen blieb anschliessend viel Zeit für individuelles Feedback.

»Sehr gutes Medientraining.«
— Sven Anders, Leiter Zürcher Fachstelle zur Prävention des Suchtmittelmissbrauchs
Vielen Dank für das sehr gute Medientraining. Es war eine tolle Erfahrung und ich freue mich auf die nächsten Medienanfragen.

Einfache Sprache für komplexe Themen

Wie können komplexe Forschungsthemen klar verständlich der breiten Öffentlichkeit kommuniziert werden? Diese Frage stand beim Medientraining an der Universität Zürich im Zentrum. Während acht Jahren werden im universitären Forschungsschwerpunkt Verfahren der Fortpflanzungsmedizin und deren soziologischen, gesellschaftlichen, ethischen sowie rechtlichen Auswirkungen untersucht. Wie diese komplexen Themen und Diskurse vor den Medien einfach verständlich, aber dennoch präzise vermittelt werden können, wurde im Medientraining angeschaut und vor allem auch geübt.

Überzeugender Medienauftritt

Von den Anforderungen unterschiedlicher Medienformate über den Umgang mit Medienschaffenden bis zum Formulieren von Kernbotschaften: Den Teilnehmenden wurde das Wissen und Rüstzeug vermittelt, das sie für Medienauftritte benötigen. Neben theoretischen Inputs erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, den Ernstfall zu üben: Sie beantworteten Fragen vor dem Radiomikrofon und vor der Fernsehkamera und erhielten anschliessend Feedback dazu.

»Hervorragende Dozentinnen.«
— Nina Jakoby, Geschäftsleiterin UFSP Human Reproduction Reloaded | H2R
Das Medientraining hat überraschend viel Spass gemacht! Von den hervorragenden Dozentinnen wurde ein sicherer Raum geschaffen, in dem wir alle an unserer Medienkommunikation feilen konnten. Es gelang ihnen, authentische Interviewsituationen zu simulieren in welchen man eben Gelerntes ausprobieren konnte.

Startschuss für die Ladies Community

Jedes Jahr führt das Porsche Zentrum Basel zahlreiche Events in unterschiedlichen Bereichen wie beispielsweise «Motorsport» oder «Classic» durch. Künftig möchte das Zentrum noch spezifischer auf seine Kundinnen eingehen. Ziel ist es, eine «Ladies Community» aufzubauen und auf die Zielgruppe zugeschnittene Events durchzuführen. Um die Bedürfnisse und Wünsche der Kundinnen abzuholen, führte das Porsche Zentrum Basel ein Round-Table-Gespräch durch.

Wünsche, Bedürfnisse und Ideen

Was sind eure Interessen, welche Arten von Events sprechen euch an und über welche Kanäle möchtet ihr euch mit anderen Frauen aus der Community austauschen? Solche Fragen standen beim Round Table im Zentrum. Catherine Riesen hat das Gespräch moderiert und die zahlreichen Ideen, Wünsche und Inputs der Kundinnen festgehalten.

»Sehr erfolgreicher Workshop.«
— Lorenz Nef, Geschäftsführer Porsche Zentrum Basel
Es war ein sehr erfolgreicher Workshop. Catherine Riesen hat super durch die besprochenen Themen geführt.

Souverän vor Kamera und Mikrofon

Seit Herbst 2016 bietet das Center for Higher Education and Science Studies, kurz CHESS, der Universität Zürich den CAS «Leadership und Governance and Hochschulen» an. Darin werden Führungspersonen von Hochschulen jene Kompetenzen vermittelt, die sie für ihre Tätigkeiten und Aufgaben benötigen. Unter anderem gehört dazu auch der sichere Umgang mit Medienschaffenden und der souveräne Auftritt vor dem Mikrofon und vor der Kamera. Seit sieben Jahren bereiten wir die CAS-Teilnehmenden in Medientrainings auf diese Aufgaben vor.

In wenigen Sekunden überzeugen

Ob vor der Fernsehkamera oder vor dem Radiomikrofon: Entscheidend ist, dass die Kernbotschaft klar und verständlich auf den Punkt gebracht werden. Und dies meist in nur wenigen Sekunden.
Wie das gelingt? Mit dem notwendigen Wissen, viel Übung und ehrlichem Feedback. In den Medientrainings geben Martina Vogel und Catherine Riesen unter anderem Inputs und Tipps für den Umgang mit Journalist:innen, fürs Formulieren von zielgruppengerechten Botschaften und für den wirkungsvollen Einsatz von Stimme, Mimik und Gestik während des Interviews. Und dann setzen die Teilnehmenden das Wissen direkt in die Praxis um und trainieren vor Kamera bzw. Mikrofon und erhalten anschliessend Feedback zu ihren Auftritten.

»Praktisch ausgerichtet und mit einer Prise Humor«
— Bernhard Nievergelt, Geschäftsführer CHESS und Studienleiter des CAS «Leadership und Governance and Hochschulen»
«Die Kurse machen Spass, geben einen vertieften Einblick in die Mechanismen der Medienlandschaft, konfrontieren die Teilnehmenden mit ihrem eigenen Kommunikationsstil und arbeiten ganz praktisch inhaltlich und formal an der Auftrittskompetenz vor der Kamera und im Radio. Die bisher 170 Teilnehmenden waren durchwegs angetan und wir arbeiten sehr gerne auch in Zukunft mit comm.versa.»

ME Medical Education bietet seit zehn Jahren verschiedene Aus- und Weiterbildungen für Arzt- und Zahnarztpraxen in Praxismanagement und Unternehmensführung an. Seit dem ersten durchgeführten Kurs unterrichten wir im Lehrgang «Diplomierte:r Praxismanager:in» das Modul «Information und Kommunikation».

Praxisnaher Unterricht

Im Rahmen von jeweils drei Kurstagen werden die Teilnehmenden in die Grundlagen der Kommunikation eingeführt. Sie lernen wichtige Kommunikationsmodelle und -strategien kennen: Wie führe ich ein (schwieriges) Gespräch? Wie können Konfliktsituationen vermieden oder entschärft werden? Wie gebe ich konstruktives Feedback? Ausserdem werden die Teilnehmenden in die Präsentations- und Auftrittskompetenz eingeführt und üben für ihre Abschlusspräsentationen. Der Unterricht ist dabei sehr praxisorientiert gestaltet: Theoretische Inputs und Übungen wechseln sich ab, so dass die Teilnehmenden das Gelernte jeweils direkt umsetzen und einen Bezug zu ihrem Praxisalltag herstellen können.  

»ME Medical Education baut auf kompetente Dozentinnen und Dozenten«
— Livia Keller, Geschäftsführerin ME Medical Education
Seit der Gründung im Jahr 2013 gilt unser Unternehmen als praxisorientierter Weiterbildungspartner für Fachpersonal aus dem Gesundheitswesen. Um unserem eigenen Qualitätsbewusstsein – wir sind eduQua-zertifiziert – gerecht zu werden, bauen wir auf kompetente Dozentinnen und Dozenten. Im Ausbildungsmodul «Kommunikation» dürfen wir seit vielen Jahren auf die wertvolle Unterstützung der comm.versa zählen.

Für die BLKB, die Basellandschaftliche Kantonalbank, hat Martina Vogel eine Weiterbildung im Bereich Gesprächsführung und Verhandlungstechnik konzipiert und im Rahmen von zwei halbtägigen Workshops mit einer Abteilung durchgeführt.

Abwechslungsreicher Workshop

Gespräche führen können wir alle. Aber wie wir erfolgreiche und zielgerichtete Gespräche führen, Verhandlungen zu beiderseitigem Vorteil abschliessen und uns auch in schwierigen Kommunikationssituationen nicht verlieren, das ist nicht selbstverständlich. Diese Themen und weitere spannende Modelle wie das der gewaltfreien Kommunikation hat Martina Vogel im Rahmen von zwei halbtägigen Workshops mit Mitarbeitenden der Basellandschaftlichen Kantonalbank bearbeitet und vertieft. Abgerundet wurde die Weiterbildung durch die Analyse und Besprechung von individuellen Fallbeispielen.

»«
— Anonymisierte Rückmeldungen von Teilnehmenden
«Der Kurs wurde sehr lebendig gehalten, auch durch die verschiedenen Fallbeispiele.»

«Die Kursleiterin hatte ihre Aufgabe enorm gut im Griff und konnte die Schulung sehr interessant gestalten.»

«Die Referentin hat uns unserem Wissensstand entsprechend praxisbezogen weiterentwickelt.»

«Das Thema ist sehr nützlich für viele Gelegenheiten im Berufsalltag. Die Referentin empfehle ich sehr. Sie war in jeder Hinsicht top.»

Im November hat Martina Vogel im Rahmen des jährlichen Projektmanagement Workshops der Informatik Aargau des Kantons Aargau einen Workshop zum Thema Krisenkommunikation in Projekten geleitet.

Abwechslungsreicher Workshop

Projektkrisen kommen nicht aus heiterem Himmel, sondern kündigen sich im Vorfeld an. Je früher der bzw. die Projektleiter*in die Signale erkennt, desto grösser ist der Handlungsspielraum, um eine Krise abzuwenden. Damit und mit anderen Bereichen rund um die Themen Eskalation und Krisenkommunikation haben sich die Projektleitenden der Informatik Aargau im Rahmen ihrer jährlichen Retraite auseinandergesetzt.

Martina Vogel hat dazu einen zweieinhalbstündigen Workshop konzipiert und durchgeführt. Theoretische Inputs haben sich dabei mit der Analyse eigener Beispiele abgewechselt.

»Anwendungs­orientiert auf den Punkt gebracht«
— Marco Bürli, Leiter Projektmanagement, Informatik Aargau
Martina Vogel hat in kurzer Zeit die Basics der Eskalations- und Krisenkommunikation auf den Punkt gebracht und gemeinsam mit den Teilnehmenden in anwendungsorientierter Weise in die reale Praxis der Projektmanager:innen transferiert.