Der Herbst ist da und die Natur verändert sich täglich. Auch bei uns ist einiges in Bewegung: Wir durften in den letzten Wochen spannende neue Projekte in Angriff nehmen, zwei neue bzw. ein neues und ein bereits bekanntes Gesicht bei uns willkommen heissen – und dazwischen ein paar besondere Momente als Team geniessen. Aber alles der Reihe nach!
Webseiten, Logos, Flyer: Carla Brobst ist in der visuellen Welt zuhause und seit mehr als 14 Jahren als Freelancerin unterwegs. Mit viel Leidenschaft konzipiert sie Brandings, entwirft Print-Material und entwickelt Webseitendesigns. Nachdem sie rund zwei Jahre als Freelancerin für comm.versa gearbeitet und uns bei zahlreichen Projekten unterstützt hat, gehört sie nun seit Mitte September offiziell zu unserem Team.
Wir freuen uns sehr auf viele weitere gemeinsame Projekte.
Herzlich willkommen im #teamcommversa, liebe Carla!
Seit rund einem Monat werden wir bei verschiedensten Aufgaben von unserem Praktikanten Joah Kirchhofer begleitet und unterstützt. Bis zum Start seiner Lehre zum Mediamatiker im nächsten Jahr möchte er praktische Erfahrungen sammeln und erhält nun bei uns während drei Monaten einen Einblick in den Alltag einer Kommunikationsagentur.
Joah bearbeitet unter anderem Social-Media-Redaktionspläne, entwirft LinkedIn-Beiträge, unterstützt uns bei der Anwohnerkommunikation von Bauprojekten und begleitet uns an Workshops.
Was er in seiner Freizeit gerne macht, erfahren Sie hier.
Im September war Martina Vogel gleich zweimal für das Pflegehotel St. Johann in Basel im Einsatz. So führte sie mit dem Stiftungsrat, der Geschäftsleitung und den Stabsdiensten des Pflegehotels eine Schulung zum Thema «Krisenkommunikation» durch. Die Teilnehmenden erhielten theoretische Inputs und konkrete Tipps für die Kommunikation in Krisenzeiten und konnten den Auftritt vor den Medien direkt vor der Kamera üben.
«Es war SEHR lehrreich! Wir werden voraussichtlich jährliche Refresher-Veranstaltungen durchführen und können Frau Dr. Martina Vogel sowohl für Schulungen als auch Beratungen wärmstens empfehlen.»
André Gyr, Geschäftsführer Pflegehotel St. Johann
Ebenfalls im September fand im Pflegehotel St. Johann ein Anlass mit einer Podiumsdiskussion zum Thema «Das letzte Rätsel» statt. Die Podiumsgäste sowie die Gäste im Publikum sprachen über den Moment des Sterbens. Dabei standen Fragen wie «Was geschieht im Moment des Sterbens?», «Muss ich unter Ängsten leiden?» und «Wird am Schluss abgerechnet?» im Zentrum.
Martina Vogel führte durch den Abend und moderierte das Panelgespräch.
Raus aus dem Tagesgeschäft und rein in jene Themen, für die sonst die Zeit fehlt. Das ist das Ziel einer Retraite.
Im August durfte Catherine Riesen die Retraite des Vorstands der GGG Basel moderieren. Im Hotel Waldhaus in Birsfelden wurde über die Vorstandstätigkeit und -struktur diskutiert. Im Zentrum stand die Frage, wie der Vorstand auch in Zukunft wirkungsvoll, zeitgemäss und attraktiv agieren kann.
«Auch dank der zielführenden Moderation konnte auf Augenhöhe diskutiert und in kurzer Zeit die wichtigsten künftigen Handlungsfelder umrissen werden.»
David Andreetti, Vorstandsdelegierter GGG Basel
Im Frühling 2023 ist die Verwaltung des Kantons Basel-Landschaft in eine umfassende digitale Transformation gestartet. Im Rahmen des Projekts «BL digital+» wurde ein Podcast lanciert, in dem nicht Technologien und Tools, sondern Menschen und Emotionen im Zentrum stehen. Der «BL digital+ Podcast» wird von Catherine Riesen moderiert und produziert.
Im Podcast spricht Catherine sowohl mit Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung als auch mit externen Fachleuten über das Projekt sowie über Herausforderungen, Entwicklungen und Chancen in Zusammenhang mit der digitalen Transformation.
«Wir sind froh, auf die grosse Erfahrung von Catherine Riesen zählen zu dürfen. Vielen Dank für die Zusammenarbeit!»
Carmen Brun, Chief Digital Officer der Sicherheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft
Gleich zwei besondere Termine standen in den letzten Wochen in unseren Kalendern:
Ende August hatten wir ein Team-Fotoshooting in und vor unserem Büro im Gundeli-Quartier in Basel. Entstanden sind viele tolle Bilder, wie das Teambild unten.
Nach dem Shooting wurden wir zudem zu einem wunderbaren Nachtessen eingeladen. Ein Störkoch bekochte das ganze #teammcommversa zuhause beim Scheff. Und es war von A wie Apéro bis Z wie Zwetschgen-Tarte ein herrlicher Abend.
Herzlichen Dank, Martina!
Podcasts haben ihren eigenen Feiertag: Jedes Jahr am 30. September wird das Medium gefeiert. Der internationale Podcast-Tag wurde 2014 vom US-Amerikaner Steve Lee ins Leben gerufen. Sein Ziel war es, damit dem Medium mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Die Themenvielfalt bei Podcasts ist riesig und die Audio-Inhalte können jederzeit, überall und meist kostenlos gehört werden. Mit Podcasts kann informiert, unterhalten und Nähe geschaffen werden. Deshalb passt das Medium perfekt in die heutige Zeit und ist gekommen, um in den Ohren zu bleiben.
Mehr zum Audio-Boom finden Sie in schriftlicher Form in unseren News.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen farbenfrohen, gemütlichen Herbst!
Hilfreiche Beziehungstipps, spannende True-Crime-Reportage, unterhaltsamer Promi-Klatsch oder politische Hintergrundanalyse: Es gibt zu jedem Thema und für jeden Geschmack den passenden Podcast. Weltweit gibt es heute schätzungsweise 2.5 Millionen Podcasts. Am internationalen Podcast-Tag am 30. September wird der «Power» dieses Mediums gefeiert.
Das Medium, das es bereits seit über 20 Jahren gibt, hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt – und dies aus gutem Grund: Einerseits ist Themenvielfalt riesig, andererseits können neue Folgen jederzeit, überall und meist kostenlos gehört werden. Im Gegensatz zum Radio gibt es bei Podcasts keine festen Sendezeiten. Podcasts sind Audio-Sendungen, die im Internet erscheinen, abonniert und genau dann gestreamt werden können, wenn es den Hörer:innen passt. Ganz egal ob auf dem Arbeitsweg, beim Joggen oder in den Ferien.
Seit 2014 hat das Medium, nun einen eigenen Feiertag: Am 30. September findet jeweils der internationale Podcast-Tag statt, an dem Podcaster:innen und Hörer:innen auf der ganz Welt den «Power» von Podcasts feiern. Ins Leben gerufen wurde der Feiertag vom US-Amerikaner Steve Lee, der dem Medium, mehr Aufmerksamkeit schenken wollte.
Unternehmenskommunikation im Audio-Format
Mittlerweile haben auch viele Unternehmen das Medium für sich entdeckt und nutzen das Potential des Mediums. Mit einem «Corporate Podcast» kann ein Unternehmen informieren, vor allem aber auch mittels Emotionen und Geschichten eine Verbindung zu den Mitarbeitenden aufbauen und ein Wir-Gefühl schaffen.
Podcasten Sie schon oder hören Sie noch? Ganz egal ob Sie einen eigenen Podcast haben oder Audio-Inhalte konsumieren, News oder Unterhaltung bevorzugen, unterwegs oder zuhause «Play» drücken: Wir wünschen Ihnen einen hörenswerten internationalen Podcast-Tag!
Endlich ist der Sommer da! Dieses Jahr mussten wir gefühlt ewig auf ihn warten. Für uns waren aber auch die letzten Monate trotz nasskaltem Frühlingswetter in jeder Hinsicht schön – und zwar unter anderem dank Ihnen und den vielen spannenden und abwechslungsreichen Projekten, die wir begleiten durften. Bevor auch wir schon bald unsere sieben Sachen für die Sommerferien einpacken, packen wir in diesem Newsletter nochmals aus und stellen Ihnen gerne ein paar Highlights der letzten Wochen vor.
Nur keine Angst, unsere Fenster sind dicht und wir sprechen jetzt nicht schon wieder vom Wetter. Vielmehr bringt unser Neuzugang frischen Wind ins Büro. Seit Mai unterstützt uns Nina Savenberg in den Bereichen Projektmanagement und Grafik.
Bilder, Farben, Typografie: In diesen Welten fühlt sich Nina zuhause. Nach ihrem Abschluss in Mehrsprachiger Kommunikation hat sie ein Designstudium absolviert und studiert heute im Master «Visual Communication» in Zürich. Mit ihrem Auge für Ästhetik und ihrem Flair für Gestaltung ergänzt sie unser Team perfekt.
Was sie macht, wenn sie nicht gerade Logos entwirft, Flyer gestaltet und mit Bildern Geschichten erzählt, das lesen Sie hier.
Herzlich willkommen im #teamcommversa, liebe Nina!
Auch in diesem Jahr durften wir mehrere Geschäftsberichte begleiten, von der Konzeption über die Gestaltung bis hin zur Erstellung oder dem Lektorat von Inhalten. Es war alles dabei. Hier finden Sie zwei ausgewählte Exemplare.
Bereits zum zweiten Mal durften wir «Einfach Wohnen» bei der Umsetzung des Geschäftsberichts unterstützen. Die öffentlich-rechtliche Stiftung der Stadt Zürich plant, baut und vermietet Wohnungen sowie Gewerberäume.
«Die Erstellung des Geschäftsberichtes ist aufgrund des knappen Zeitrahmens immer eine Herausforderung. Umso wichtiger ist die verlässliche Zusammenarbeit mit comm.versa. Auch haben wir nur ein begrenztes Budget. comm.versa versteht es, die Ressourcen optimal einzusetzen. Von der Planung der Inhalte über das Führen von Interviews und der Redaktion bis hin zur Koordination des Layouts: die Zusammenarbeit mit Martina Vogel ist sehr professionell, zielführend und macht Spass!»
Mira Porstmann, Geschäftsführung Stiftung Einfach Wohnen
Für das dandelion bringen wir seit 2020 PR auf den Punkt: Vom praxisorientierten Kommunikationskonzept über einen starken Webauftritt bis hin zu attraktiven Printprodukten war schon alles dabei. Bereits zum zweiten Mal waren wir dieses Jahr auch verantwortlich für die Erstellung des Geschäftsberichts des auf Demenz spezialisierten Pflegezentrums in Basel.
In unserer Schatzkiste stellen wir Ihnen dieses Projekte sowie viele andere genauer vor.
Um noch spezifischer auf seine Kundinnen eingehen zu können, möchte das Porsche Zentrum Basel eine «Ladies Community» aufbauen und künftig auf die Zielgruppe zugeschnittene Events anbieten. Aus diesem Grund hat im März ein Round Table mit Kundinnen stattgefunden. In einer lockeren Runde wurden die Wünsche, Ideen und Bedürfnisse der Kundinnen abgeholt. Catherine Riesen durfte das Gespräch moderieren.
«Es war ein sehr erfolgreicher Workshop. Catherine Riesen hat super durch die besprochenen Themen geführt.»
Lorenz Nef, Geschäftsführer Porsche Zentrum Basel
Kinderhospiz, Pflege, Wohnen: Mitten im Quartier Kleinbasel soll das etwas andere Mehrgenerationenzentrum entstehen. Wir begleiten das Projekt «oase.kleinbasel» kommunikativ.
So durften wir eine Website erstellen, verfassen verschiedene Texte, gestalten Einladungen und beraten die drei Partner strategisch und in Sachen Medienarbeit.
Ein so wertvolles Projekt für Basel und die ganze Region! Wir sind stolz, dieses Projekt begleiten zu dürfen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.oase-kleinbasel.ch
Basel hat ein mediterranes Klima und ganze 300 Sonnentage pro Jahr (na gut, in diesem Jahr vielleicht ein paar weniger, siehe Einleitung). Sobald die Temperaturen es erlauben, verlagern die Basler*innen ihr Leben nach draussen. Mit Festivals, Strassenfesten, Open Airs, Freiluftkinos und dem bekannten «Rhyschwimme» ist hier immer was los. Und wir mittendrin! Die einen bevorzugen einen coolen Drink an einer der vielen Buvetten, die anderen suchen sich ein schattiges Plätzchen in einem Park. Und unsere Meetings verlagern wir dann gerne nach draussen in unseren schönen Innenhof.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen ganz wunderbaren Sommer!
Heute ist Welttag des geistigen Eigentums! Weshalb wir das eine Erwähnung wert finden? Ganz einfach: In unserer Arbeit als Kommunikationsprofis haben wir immer wieder mit Themen wie Marken- oder Urheberrecht zu tun. Wie schützenswert geistiges Eigentum ist, erfahren Sie in unserem Beitrag.
Der Welttag des geistigen Eigentums wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Der Tag soll zeigen, wie wichtig Kreativität und geistiges Eigentum, also Patente, Handelsmarken, Produktdesigns oder Urheberrechte, sind.
Geistiges Eigentum bezeichnet alles, was durch Kreativität, Innovation oder Schöpfungskraft einer Erschafferin respektive eines Erschaffers zu Stande gekommen ist. Das kann der Inhalt eines Bestsellerromans sein, eine Fotografie, ein Kunstwerk oder eine Erfindung. Dinge wie Bilder, Konzepte, Logos oder Namen sind nicht zwingend physisch greifbar, doch entspringen sie dem Schaffen eines Menschen und können diesem gehören. Um dieses Besitzverhältnis zu regeln, wurde der Begriff des «geistigen Eigentums» geprägt. Er dient als Oberbegriff für das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte wie das Patentrecht und das Markenrecht.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist der Schutz des Urheberrechtes noch wichtiger geworden, denn die digitale Welt ermöglicht es, beispielsweise Musik- oder Bilddateien einfach und ohne Qualitätsverlust zu kopieren. Man muss also dem Urheber gar nichts «wegnehmen», sondern erschafft einfach eine – meist illegale – Kopie, die sich vom Original kaum mehr unterscheidet und sich problemlos aus dem Netz herunterladen lässt.
Und wieso für ein teures Original bezahlen, wenn ich eine kostenlose Kopie haben kann, die genauso gut ist?
Beispiele gibt es viele, wir geben Ihnen einen Tipp aus dem Bereich der Bildrechte mit: Wenn Sie ein geeignetes Bild suchen für Ihre Webseite, Ihren News-Beitrag oder Social-Media-Post dürfen Sie keinesfalls einfach ein Foto aus dem Internet kopieren. Erwerben Sie die entsprechenden Bildrechte über offizielle Plattformen. Unsere erste Wahl für erstklassige bezahlte Bilder sind iStock oder Shutterstock. Eine Vielzahl qualitative hochwertiger Bilder können Sie z. B. auf unsplash.com kostenlos beziehen.
Das Urheberrecht respektive das geistige Eigentum soll also davor schützen, dass jemand beispielsweise die Kopie eines Fotos auf den Social-Media-Kanälen verbreitet, ohne die Rechte dazu erworben zu haben oder eine Konzeptidee einfach «klaut» und als eigene Innovation ausgibt. Ohne diesen Schutz wäre der Anreiz für kreatives Schaffen und spannende Innovationen ziemlich gering – und das wäre doch recht traurig.
Wir feiern den Welttag des Buches! Das Team comm.versa liebt es nicht nur zu texten, sondern auch zu lesen. Somit haben wir uns diesen wunderbaren Aktionstag zum Anlass genommen, zwei unserer Lieblingsbücher vorzustellen. Die Bücher könnten unterschiedlicher nicht sein und haben doch eines gemeinsam: In beiden geht es um die grossen Fragen des Lebens.
Der persönliche «Werkzeugkasten» von Michelle Obama
Freundinnen, Stricknadeln und Freundlichkeit. Das sind ein paar der Tools, die Michelle Obama Halt geben und ihr dabei helfen, die grossen Veränderungen des Lebens zu meistern. In ihrem neusten Buch «The Light We Carry: Overcoming in Uncertain Times» gibt die ehemalige First Lady der USA Einblick in ihre persönliche «Werkzeugkiste» voller Tipps und Strategien, die uns dabei helfen, Herausforderungen und Veränderungen zu meistern.
Es ist das letzte Buch, das unsere Catherine gelesen hat. Michelle Obama erzählt darin Anekdoten aus ihrem Alltag als Mutter, Ehefrau, Tochter, Freundin und ehemalige First Lady. Und sie macht dies – wie auch schon in ihrem vorherigen Buch «Becoming» – auf eine sehr empathische, charmante und glaubwürdige Art und Weise. Wie wir alle hat auch Michelle Obama immer wieder mit Unsicherheiten, Hilflosigkeit und Ängsten zu kämpfen. Die Tipps für den Umgang damit, die sie im Buch teilt, sind zwar längst nicht alle neu oder überraschend, aber authentisch und ermutigend.
So hat sie sich während der Corona-Pandemie beispielsweise mithilfe von YouTube das Stricken beigebracht: «Shaken by the enormity of everything that was happening, I needed my hands to introduce me to what was good, simple and accomplishable.» Und damit ist Michelle Obama bereits bei der ersten von insgesamt 10 «Werkzeugen», die sie im Buch vorstellt: «The Power of Small». Manchmal sind es die kleinen Dinge, wie eben Stricken, die uns am meisten helfen, wenn wir mit grossen Fragen konfrontiert werden. Ein weiteres wichtiges Werkzeug, auf das Michelle Obama gerne zurückgreift, ist ihr «kitchen table» (= «Küchentisch»). Damit meint sie jene Menschen ausserhalb ihrer eigenen Familie, denen sie vertraut, mit denen sie gerne zusammen ist und auf die sie sich verlassen kann. Und auch Freundlichkeit – «kindness» – gehört zu ihren wichtigsten Werkzeugen: Freundlichkeit gegenüber anderen genauso wie gegenüber uns selbst.
Kurz zusammengefasst, teilt Michelle Obama in «The Light We Carry» erfrischend normale Ratschläge aus einem alles anderen als normalen Leben mit uns.
Philosophische Momente mit «The Midnight Library»
Was wäre, wenn du frühere Entscheidungen rückgängig machen und nochmals einen neuen Lebensweg einschlagen könntest? Diese Frage steht in Matt Haigs Roman «The Midnight Library», den unsere Lisa kürzlich gelesen hat, im Zentrum.
Die Protagonistin Nora Seed kann nicht mehr. Am gleichen Tag verliert sie ihre Stelle in einem Musikgeschäft sowie ihren Teilzeitjob als Klavier-Lehrerin, den sie so gerne machte. Auch sonst läuft im Leben von Nora nichts mehr rund: Ihr Philosophie-Studium führte ins Nichts, sie hat ihren Verlobten verlassen, was sie jedoch bereits bereut, und nach dem tragischen Tod ihres Vaters hat sich ihre Familie auseinandergelebt. So beschliesst Nora an einem regnerischen Tag, sich das Leben zu nehmen. Doch anstatt in das friedliche Nichts zu verschwinden, wie sie es sich gewünscht hatte, landet Nora in einer Bibliothek. Sie ist umgeben von Büchern über all jene Leben, die sie hätte leben können, wenn sie andere Entscheidungen getroffen hätte. Noras Uhr scheint auf Mitternacht stehen geblieben zu sein. In der Bibliothek erscheint Noras frühere Schulbibliothekarin, Frau Elm. Diese erklärt ihr, dass sie sich zwischen Leben und Tod befindet und nun die Möglichkeit hat, ein anderes Leben auszuprobieren und damit etwas, dass sie bereut, rückgängig zu machen.
Nora braucht nicht lange, um Momente der Reue in ihrem Leben zu finde und so reicht ihr Frau Elm ein Buch, das eine neue Lebensgeschichte erzählt. Nora geht damit auf die Reise in ein anderes Leben, das sie gelebt hätte, wenn sie sich früher anders entschieden hätte. Doch findet Nora so ihr Glück und einen Lebenssinn? Diese Frage kann die allwissende Frau Elm nicht beantworten, das muss Nora selbst tun. Allerdings hat die «Midnight Library» (= «Mitternachtsbibliothek») nur begrenzte Öffnungszeiten…
Wer gerne auf Instagram unterwegs ist, weiss: Viele Stories und Reels nutzen die Kraft der Musik. Aber Achtung: Nur weil gewisse Songs auf einer Plattform zur Verfügung stehen, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie einfach verwendet werden dürfen. Besonders Unternehmen sollten genau hinsehen. Wir zeigen, worauf ihr achten müsst.
Die neusten Hits von Taylor Swift, Harry Styles und Co. – in der Instagram-Musikbibliothek sind sie alle zu finden. Das heisst aber nicht automatisch, dass wir das Recht haben, sie in Reels oder Stories zu verwenden. In den Musik-Richtlinien schreibt Instagram, dass die Nutzung der bereitgestellten Songs für gewerbliche oder nicht private Zwecke nur mit Lizenz erlaubt ist. Ob ein Song verwendet werden darf oder nicht, entscheiden nämlich die Rechteinhaber:innen – und viele der bereitgestellten Songs sind lediglich für private Zwecke bestimmt. Das bedeutet, dass Unternehmen eine Lizenz benötigen, wenn sie Musik aus der Bibliothek von Instagram verwenden möchten.
Viele Unternehmen verwenden die Musik auf Instagram jedoch ohne Erlaubnis und erhalten aktuell immer häufiger Abmahnungen von Plattenfirmen. Der Vorwurf lautet: Urheberrechtsverletzung. Neben einer Abmahnung kann auch Schadenersatz erhoben werden, wenn die Lizenz fehlt.
Einen Ausweg aus dieser Problematik bildet die Sound Collection. Dabei handelt es sich um eine von Instagram bereitgestellte Mediathek, welche auch von Unternehmen genutzt werden kann. Weltstars wie Taylor Swift oder Harry Styles sucht man darin allerdings vergebens. Zwar stehen auch hier viele Songs zur Auswahl, allerdings handelt sich dabei um (noch) unbekannte Titel. Und selbst hier ist Vorsicht geboten: Ein fertiges Reel oder eine Story mit einem Sound-Collection-Song darf nur auf den Meta-Plattformen Instagram und Facebook verwendet werden. Das Teilen auf TikTok ist also Tabu!
Wir empfehlen daher: Verwendet für eure Unternehmensposts auf Instagram unbedingt Titel aus der Sound Collection, auch wenn es sich dabei nicht um Welthits handelt. Was nicht ist, kann schliesslich noch werden! Viel wichtiger, dass euer Content überzeugt und hält, was er verspricht! Denn Content ist King und mit gutem Inhalt, spielt jede Musik die zweite Geige. Wenn ihr mit Inhalten anstatt Tönen überzeugen wollt, hauen wir gerne für euch in die Tasten – ganz nach dem Motto: „Guter Inhalt, wenig Lärm“!
Dieser Satz stammt vom schottischen Dichter Robert Gilfillan. Wir finden Poesie aber nicht nur im geschriebenen Wort grosser Schriftsteller:innen und Dichter:innen, sie begegnet uns auch in Filmen, in der Musik und in der Kunst. Aber was bedeutet “Poesie” und weshalb wird sie am heutigen Tag international gefeiert?
Der 21. März ist seit dem Jahr 2000 als internationaler UNESCO-Welttag der Poesie bekannt. Laut UNESCO soll der Tag an die universelle Bedeutung der Poesie erinnern, die für die sprachliche Vielfalt und kulturelle Identität von besonderem Wert ist.
Poesie bezeichnet die Kunst der Dichtung und leitet sich vom altgriechischen Wort „poiesis“ ab. Die Poesie umfasst die phantasievollen und kreativen Ausdrucksmöglichkeiten, die Sprache mit sich bringt. Sie hat das Ziel, den Lesenden oder Zuhörenden bestimmte Gefühle, Situationen oder Erfahrungen möglichst anschaulich und lebhaft nahezubringen Zu dieser kunstvollen Gestaltung der Sprache zählen beispielsweise Reime. Poesie unterscheidet sich von der Prosa, also der erzählenden Literatur, zu der beispielsweise Romane und Erzählungen gehören. Poesie existiert seit mehreren Tausend Jahren. Einer ihrer theoretischen Begründer ist niemand geringeres als Aristoteles – einer der bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte. Wer bei uns schon einen Workshop besucht hat, hat bestimmt von Aristoteles und seiner Rhetoriklehre gehört.
Doch was macht die Poesie so besonders? Auffallend ist, dass sich die Dichtung selten an stilistische oder syntaktische Regeln hält. Meint: Ein perfekter Satzbau ist zweitrangig. Vielmehr gelingt es der Poesie, mit Reimen, Rhythmen, Strophenbildungen und einer phantasievollen Satzgestaltung selbst komplizierte Umstände, Metaphern oder Bilder sprachlich darzustellen, wo die herkömmliche Sprache an ihre Grenzen gelangt. Die Poesie schafft es ganz besonders, Emotionen zu wecken und sie lässt Raum für individuelle Inspiration und Interpretation. Die Poesie in Form von Liedern, Gedichten oder Psalmen findet sich in den meisten Sprachen aller Kulturen wieder, überdauert diese und überliefert wertvolle Informationen jener Zeit, deren Gedankengut und Werte. Thematisch befasst sie sich meist mit bedeutenden Geschehnissen, der Liebe, dem Tod sowie Beziehungen zu Mensch und Natur.
Poesie nimmt sich das Recht, Dinge auf völlige neue Weisen zu denken und zu sehen – und sie nimmt sich auch das Recht, Dinge anzusprechen, die sich sonst niemand anzusprechen traut. Gerade deshalb ist die Poesie auch in der heutigen Zeit von grosser Bedeutung.
Wir bei comm.versa sind zwar keine Dichterinnen oder Poetinnen, aber sprachbegeisterte Wortakrobatinnen. Wir lieben es – ob gesprochen oder geschrieben – Ihre Gedanken in Worte zu fassen und Ihren Ideen Raum zu geben. Klopfen Sie an, wenn Sie das nächste Mal sprachlos sind.
Frühjahrsmüdigkeit? Ganz im Gegenteil! Die wärmenden Sonnenstrahlen und die längeren Tage versorgen uns mit noch mehr Energie. Da geht es in unserem Büro manchmal zu und her wie in einem Bienenhaus, so emsig wird gearbeitet.
Wo möchten top ausgebildete, engagierte Fachkräfte arbeiten? Bei unseren Kundinnen und Kunden! Zumindest ist das unser erklärtes Ziel, wenn wir an Unternehmensidentitäten feilen, Firmen positionieren und Organisationen als attraktive Arbeitgebende ins rechte Licht rücken. Mit gezieltem Employer Branding schaffen es Firmen, sich bei der Mitarbeitendensuche und im Wettbewerb um Fachkräfte einen Vorteil zu verschaffen – und wir unterstützen sie dabei. Unter anderem diese beiden Unternehmen:
Für die Lamprecht Transport AG haben wir im Herbst 2022 einen Workshop zum Thema «Employer Branding» konzipiert und durchgeführt. Auch die Online Treuhand AG durften wir in einem Workshop in das Thema einführen und unterstützen sie nun bei der Ausarbeitung ihrer Arbeitgebermarke.
Stellen Sie sich vor: Das Telefon klingelt und eine Journalistin braucht ein Statement von Ihnen. Und zwar sofort.
In unseren Medientrainings bereiten wir unsere Kundinnen und Kunden auf solche Situationen vor. Bereits seit sieben Jahren trainieren wir Teilnehmende des CAS «Leadership und Governance an Hochschulen» des Center of Higher Education and Science Studies (CHESS) der Universität Zürich. Wie gehe ich mit Journalistinnen und Journalisten um? Wie bringe ich meine Botschaft auf den Punkt? Und wie wirke ich professionell und souverän vor der Kamera? Im Februar war es wieder so weit und das Feedback dazu freut uns ganz besonders. Deshalb haben wir es sogleich in unsere Schatzkiste gesteckt.
Überzeugend auftreten und die Kernbotschaft vermitteln – das möchten wir nicht nur vor den Medien, sondern auch bei jeder anderen Form von Auftritt. Damit dies gelingt, braucht es ein gelungenes Zusammenspiel von Inhalt, Körpersprache, Stimme und dem «Drumherum».
Am Vernetzungsanlass des Projekts «von Iris», das Frauen im Oberwallis sichtbarer machen möchte, hielt Martina Vogel eine Key Note zum Thema Auftrittskompetenz– Sichtbarkeit durch gelungenes Kommunizieren. Von der Strukturierung der Inhalte über den Einsatz von Händen und Stimme bis hin zur Wirkung von Kleidung und Raum gab es dabei viele konkrete Tipps für die Teilnehmerinnen.
«von Iris» ist ein Projekt, das unter der Leitung des Regions- und Wirtschaftszentrums Oberwallis und in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Gleichstellung und Familie aufgegleist wurde. Herzlichen Dank fürs Vertrauen!
Immer wieder ist in den Medien die Rede vom «Generationen-Clash»: Fünf Generationen leben zum gegenwärtigen Zeitpunkt in der Schweiz zusammen, was oft zu Missverständnissen führt. Der Sender ARTE hat einen Dokumentarfilm zu diesem Thema produziert und Martina Vogel hat der Zeitschrift TELE eine Einschätzung abgegeben.
Der Frühling ist nicht nur eine wundervolle Jahreszeit, er hat auch einige spannende Fakten zu bieten. Falls Sie demnächst mal so richtig Eindruck machen wollen, lesen Sie die Uhrzeit anhand verschiedener Blumen ab. Gewisse Pflanzen haben nämlich eine innere Uhr, die fast schon auf die Minuten getaktet ist.
Blödsinn oder Wahrheit?
Wir haben bei unserem Kunden Thomas Hornung, Inhaber des Gartenbauunternehmens Zweifel AG, nachgefragt. Seine Antwort finden Sie in unserem News-Beitrag.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Frühling!
Der Frühling ist nicht nur eine wundervolle Jahreszeit, er hat auch einige spannende Fakten zu bieten. Falls Sie demnächst mal so richtig Eindruck machen wollen, lesen Sie die Uhrzeit anhand verschiedener Blumen ab. Gewisse Pflanzen haben nämlich eine innere Uhr, die fast schon auf die Minuten getaktet ist.
Wir haben bei unserem Kunden Thomas Hornung, Inhaber des Gartenbauunternehmens Zweifel AG, nachgefragt. «Halb-Halb», mein Thomas grinsend. «Wir können nicht die exakte Uhrzeit ablesen, aber anhand des Blütenstandes schon einige Informationen gewinnen.»
Der Profi klärt auf:
Dazu meint der Garten-Experte: «Wer seine Bepflanzung im Garten geschickt auswählt, kann an Stelle einer Sonnenuhr eine Pflanzenuhr ansetzen.»
Und noch ein kleiner Reminder, wenn wir schon von Uhrzeiten sprechen: Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 26.03.2023 von 2 Uhr auf 3 Uhr vor, denn dann beginnt in der Schweiz die Sommerzeit.
Immer wieder ist die Rede vom «Generationen-Clash»: Fünf Generationen leben zum gegenwärtigen Zeitpunkt in der Schweiz zusammen, was oft zu Missverständnissen führt. Der Sender 3sat hat einen Dokumentarfilm zu diesem Thema produziert und Martina Vogel hat der Zeitschrift TELE eine Einschätzung gegeben. Lesen Sie hier den ganzen Artikel.