Zum heutigen Welttag des Buchs stellt euch die grösste Leseratte im #teamcommversa zwei ihrer neuesten Lieblingsbücher vor. Auch wenn es – nach Corinnes Aussage – fast unmöglich ist, sich auf nur zwei festzulegen.
Um es vorwegzunehmen: Die Erschöpfung der Frauen ist eine Pflichtlektüre für jede:n. Die Baslerin Franziska Schutzbach zeigt in ihrem Buch gnadenlos auf, wieso Frauen so erschöpft sind, wie nie zuvor. Und was diese Erschöpfung damit zu tun hat, dass Frauen doch heute angeblich alle Möglichkeiten offenstehen. Das Buch ist eine differenzierte Analyse der heutigen Gesellschaftsstrukturen angereichert mit viel fachlichem Hintergrund. Ein absolut universelles und systemimmanentes Buch, das ohne anzuprangern den Finger tief in die Wunde legt.
Es wird alles immer schlimmer, eine schreckliche Nachricht jagt die andere: Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Es gibt immer mehr Kriege, Gewaltverbrechen und Naturkatastrophen. Doch stimmt unsere Wahrnehmung der Welt wirklich oder verführt uns unser Gehirn zu einer dramatisierten Weltansicht? Hans Rosling liefert in seinem Buch Factfulness ein sicheres, auf Fakten basiertes Gerüst, um die Welt so zu sehen, wie sie tatsächlich ist. Das Buch wurde vor der COVID-19-Pandemie verfasst, ist aber aktueller denn je!
Welches Buch kannst du aktuell nicht aus der Hand legen?