Saftiges Grün der ersten Knospen, zartes Violett der Krokusse und leuchtendes Gelb der Tulpen: Der Frühling bringt mit seinen Farben frische Energie in unsere Welt – und genau das inspiriert uns in der visuellen Kommunikation.
Farben sind unsere stillen Botschafter, die Gefühle wecken, Geschichten erzählen und Botschaften schon vermitteln, bevor das erste Wort gelesen ist. In dieser Ausgabe der comm.news nehmen wir dich mit auf eine Reise in die Welt der Farbpsychologie und zeigen dir, wie du die Magie der Frühlingsfarben für deine visuelle Kommunikation nutzen kannst.
*Quelle: Satyendra Singh, „Impact of Color on Marketing“
«Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.» – Vincent Van Gogh
Farbspielerei gefällig? Wie sich der Gesamteindruck verändert, wenn sich die Farben verändern, seht ihr hier. Natürlich hat es nur eine der Farbpaletten in das echte Design geschafft. Welche Version ist live? Finde es heraus – auf der Webseite der Stiftung Mehr Leben: www.mehr-leben-basel.ch.
In unserer Schatzkiste findest du zahlreiche Referenzprojekte, bei denen wir mit gezieltem Farbdesign beeindruckende Ergebnisse erzielt haben – ob bei kleineren Grafikaufträgen, kompletten Corporate-Design-Entwicklungen oder Redesigns bestehender Markenauftritte. Lass dich inspirieren!
Wir alle arbeiten mit Farben und Formen, aber unsere Grafik- und Webdesignerin Carla Brobst ist die mit dem professionellen Gespür. Mit ihrem geschulten Auge verleiht sie jeder Marke einen einzigartigen Look – von frühlingsfrischen Farbkonzepten bis hin zu kompletten Corporate Designs. Neugierig auf ihre Arbeit? Schaut doch mal auf www.commversa.ch vorbei und lasst euch inspirieren!
In diesem Sinne wünschen wir einen farbenfrohen Frühling!
Unter dem Titel «Ideen aus Basel» fand am 21. November 2024 im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Behind the Science» im Novartis Pavillon ein öffentlicher Anlass mit Podiumsdiskussion statt. Catherine Riesen durfte das Podium moderieren.
Welche bahnbrechenden Erfindungen stammen aus Basel? Und was braucht es, damit die Innovationskraft der Region auch in Zukunft erhalten bleibt? Diese Fragen standen beim Anlass «Ideen aus Basel» am 21. November 2024 im Zentrum.
Zunächst nahm Alexander Bieri, Kurator der Historischen Sammlung und des Archivs von Roche, die Gäste mit auf eine Reise in die Vergangenheit und sprach über Ideen aus Basel, die nicht nur die Region, sondern die ganze Welt geprägt haben. Anschliessend diskutierten der Basler Regierungsrat Kaspar Sutter, die Unternehmerin Waltraud Grünbauer und Alexander Bieri darüber, was es braucht, damit Basel ein Innovationsstandort bleibt.
Catherine Riesen moderierte die Podiumsdiskussion.
»Die Zusammenarbeit mit Catherine Riesen war ausgesprochen professionell und bereichernd.«— Fabricio Meier, Manager Swiss Public Affairs Novartis International AGIhre professionelle Moderation und ihr Engagement haben entscheidend dazu beigetragen, unsere Veranstaltung ‹Ideen aus Basel› zu einem vollen Erfolg zu machen. Vielen Dank, Catherine!
Stellen Sie sich vor: Ein Video einer begeisterten Kundin geht viral, Ihre Mitarbeitenden teilen inspirierende Einblicke aus dem Arbeitsalltag und Influencer:innen führen Sie virtuell durch Ihr Produktsortiment. Willkommen in der Social-Media-Welt 2025! Was vor wenigen Jahren noch undenkbar schien, ist heute Realität: Die Grenzen zwischen Konsument:innen und Produzent:innen verschwimmen, Authentizität wird zum wertvollsten Mittel. Damit Sie den Überblick behalten, hat Kiara Vetter hier sieben wichtige Social Media Trends für 2025 zusammengefasst.
Eine begeisterte Kundin teilt auf Instagram ihre Erfahrung mit einem Produkt Ihres Unternehmens. Der spontane Review-Post erreicht mehr Views als Ihre letzten drei Werbekampagnen. User Generated Content (UGC) ist schon längst keine Randerscheinung mehr – er steht im Zentrum erfolgreicher Social-Media-Strategien. Die Botschaft ist klar: Menschen vertrauen Menschen. Die authentischen Stimmen Ihrer Kund:innen schaffen ein Mass an Vertrauen und Glaubwürdigkeit, die keine ausgetüftelte Marketingkampagne erreichen kann.
Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit einem weiteren Trend: Employee Generated Content (EGC). Wer könnte Ihre Unternehmenskultur besser vermitteln als Ihre Mitarbeitenden? Mia aus der Produktentwicklung führt ihre Follower:innen in einer Live-Session durch die nachhaltige Produktion, Liam teilt Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag in der Marketing-Abteilung auf TikTok. Sie bieten ihren Communities praktische Tipps und schaffen genau die Authentizität, nach der sich das Publikum im Jahr 2025 sehnt.
Videos sind wie gute Geschichten – manchmal brauchen sie nur 30 Sekunden, manchmal eine Stunde. 2025 geht es nicht mehr um „entweder oder“, sondern um den richtigen Mix – Kurzvideos für Unterhaltung, Reichweite und Engagement, längere Inhalte für Information, Vertiefung und Bindung. Die TikTok-Videos auf dem Arbeitsweg? Genauso relevant wie die ausführlichere Dokumentation am Feierabend.
Was zunächst unglaubwürdig klingt: Auch virtuelle Influencer:innen haben ihren Platz in der Social-Media-Welt gefunden. KI-generierte Persönlichkeiten ermöglichen kreative Kampagnen, da sie präzise auf Markenwerte abgestimmt und konsistent sind – entscheidend ist ihre emotionale Gestaltung. Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt längst nicht nur Influencer:innen, sondern optimiert auch Community-Management (Reaktionen) und Content-Strategien (Redaktionspläne). Die Zukunft liegt in der cleveren Nutzung von KI, um Prozesse zu verbessern und die Publikumsbindung zu stärken. Doch Vorsicht: KI unterstützt die menschliche Kommunikation – ersetzt sie aber nicht.
Inmitten der ungefilterten Authentizitätswelle sind Carousel-Posts wieder im Trend. Wer hätte gedacht, dass Bilder – mit dem Fokus auf Carousels – nach jahrelanger Video-Dominanz ein Comeback feiern? Carousels schaffen Interaktion und steigern die Verweildauer – ist Musik hinterlegt, können sie sogar im Reels-Feed auftauchen. Die Bildserien eigen sich perfekt für visuelle Storytelling-Formate; Information und Unterhaltung können ideal miteinander verbunden werden.
Eine weitere spannende Entwicklung: Kostenpflichtige Social Media Accounts. Die Bereitschaft, für hochwertige, werbefreie Inhalte zu bezahlen, wächst stetig, was zu einem Wandel führt, wie Social Media genutzt wird und Inhalte platziert werden. Für Unternehmen eröffnet dies neue Chancen: Werbefreie Umgebungen bieten Raum für organisatorische Inhalte mit gezieltem Mehrwert. 2025 kommt es darauf an, gezielte Inhalte zu entwickeln, um sowohl in werbefreien als auch in klassischen Umgebungen effektiv präsent zu sein.
Was bedeutet das für Ihre Kommunikationsstrategie?
Die Erfolgsformel 2025 liegt in der Balance zwischen Authentizität und Innovation. Nutzen Sie die Kraft echter Geschichten – sowohl von Kund:innen als auch von Ihren Mitarbeiter:innen. Kombinieren Sie verschiedene Formate und Plattformen. Experimentieren Sie mit neuen Technologien. Und bleiben Sie dabei immer eines: authentisch.
Bei comm.versa begleiten wir Sie auf diesem spannenden Weg. Melden Sie sich bei uns – wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Social-Media-Aktivitäten!
LinkedIn macht sich als grösstes, berufliches Netzwerk inzwischen in den meisten Branchen als Bonus bemerkbar. Während die kostenlose Version sich für das Netzwerken und den Austausch mit anderen Profis gut eignet, lockt die Premium-Version mit zahlreichen Funktionen und Vorteilen. Doch wie viel davon ist wirklich nützlich, und für wen eignet sich eine Premium-Version?
Auch wenn nicht jeder Beitrag eindeutig ist: LinkedIn ist nicht Facebook und ganz bestimmt nicht Instagram. Wer LinkedIn häufig nutzt, wird eines oder mehrere der folgenden Ziele verfolgen:
Ist das Ziel oder sind die Ziele gesetzt, sollte man in einem zweiten Schritt das Profil auf Vordermann bringen. Häufig ist es nicht vollständig oder auf dem aktuellen Stand, die Beschreibungen sind nicht zielgruppengerecht formuliert und das Netzwerk beschränkt sich auf die Kontakte aus dem privaten und direkten beruflichen Umfeld. Je vollständiger das Profil ist, desto besser greift der Algorithmus und das volle Potenzial kann ausgeschöpft werden.
Ist das Profil vollständig und sinnvoll befüllt, sollte man im nächsten Schritt strategisch netzwerken, bevor ein Premium-Account in Betracht gezogen wird. Strecken Sie Ihre Fühler auch in Richtung Konkurrenz aus und trauen Sie sich, sich mit anderen Profis aus der Branche zu vernetzen, auch wenn Sie sich nicht persönlich kennen.
Sie haben nun das «perfekte» Profil, ein grosses Netzwerk und publizieren regelmässig strategisch sinnvolle Posts, Kommentare und platzieren Reaktionen, die ihrer Community einen Mehrwert bieten und authentisch sind. Sie fühlen sich wohl auf LinkedIn und scheuen sich nicht mehr, auch mit fremden Personen in Kontakt zu treten. Doch ihr Ziel ist noch nicht erreicht – die oder der perfekte Mitarbeiter:in ist noch nicht gefunden, Ihre Produkte oder Dienstleistungen verkaufen sich nicht besser, Ihr Kundenstamm ist nicht gewachsen und die Aufmerksamkeit auf Ihre Personal Brand stagniert. Erst jetzt sollten Sie die Investition in ein Premium-Paket prüfen.
Vorteile von LinkedIn-Premium gibt es viele. Zunächst erhalten Sie erweiterte Einblicke und Analysen. Sie können sehen, wer Ihr Profil besucht hat, und erhalten zusätzliche Informationen über Unternehmen, wie beispielsweise Wettbewerbsanalysen. Das ist insbesondere für Personen aus dem Verkauf relevant. Auch wichtig für Sales: Sie können direkt Personen kontaktieren, mit denen Sie noch nicht vernetzt sind und erhalten bessere Filtermöglichkeiten für die Suche nach Personen und Unternehmen.
Für Jobsuchende ermöglicht LinkedIn-Premium zusätzliche Informationen über Jobs, beispielsweise Gehaltsspannen, bessere Suchfilter für geeignete Stellen und ein Vergleich mit anderen Bewerbenden. Als Premium-Mitglied wird man für Arbeitgeber:innen prominenter dargestellt und über die Suchfunktion schneller gefunden.
Ein weiterer Pluspunkt im Premium-Abo ist das LinkedIn Learning, ein umfangreiches Weiterbildungstool mit kompakten und prägnanten Videos, welche nach Kapiteln unterteilt sind und sich auch im Zug oder in einer ruhigen Minute absolvieren lassen. Nach erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat direkt auf das Profil.
Nachteile gibt es sicherlich nur, wenn die zu Beginn genannten «Basics» nicht erfüllt wurden und sich ein Premiumkonto schlichtweg nicht lohnt. Erst wenn die kostenlosen Möglichkeiten voll ausgeschöpft sind, lohnen sich somit auch die (recht hohen) Kosten von CHF 40 – 60 für ein Premium-Paket.
Wissen Sie nicht, ob Sie die kostenlosen Möglichkeiten ausschöpfen oder ob sich ein Premium-Abo lohnt? Dann kontaktieren Sie uns!
Im #teamcommversa mögen wir Wörter definitiv lieber als Zahlen. Aber: Auch mit Zahlen lassen sich wunderbar Geschichten erzählen. Deshalb haben wir zum Jahresende ein paar Zahlen gesammelt. Das Ergebnis gibt es in unserem Jahresrückblick 2024.
Und etwas ist und bleibt unzählbar und unendlich wertvoll: die vielen schönen Begegnungen, die wir Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr erleben durften.
Ja, 2024 war ein Jahr voller Projekte, Begegnungen und Momente, die uns antreiben – und wir freuen uns schon jetzt auf die Geschichten, die 2025 schreiben wird!
Vielen Dank für das Vertrauen und die wertschätzende Zusammenarbeit.
Wir wünschen von Herzen schöne Festtage und einen guten Start ins 2025!
Der Winter ist da und mit ihm die Zeit der Lichterketten, warmen Getränke und der Frage: „Was schenke ich dieses Jahr?“. Während wir privat nach passenden Geschenken für unsere Liebsten suchen, stellen sich auch Arbeitgeber:innen eine entscheidende Frage: „Wie schenken wir unseren Mitarbeitenden ein Gefühl von Zugehörigkeit, Stolz und Wertschätzung?“
Und genau hier kommt Employer Branding ins Spiel. Beim Employer Branding geht es darum, gezielt eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen, um bestehende Mitarbeitende langfristig binden und neue Mitarbeitende gewinnen zu können. Wie das gelingen kann und weshalb dabei auch das Personal Branding eine zentrale Rolle spielt, erfährst du in unseren comm.news.
Wir wünschen frohes Lesen und eine zauberhafte Weihnachtszeit!
Zum Employer Branding gehören ganz unterschiedliche Massnahmen, die sowohl nach innen als auch nach aussen wirken: eine offene Firmenkultur, transparente Kommunikation, flexible Arbeitsmodelle und -zeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten oder auch Firmenanlässe. Eine besondere Weihnachtsfeier, bei der das Team merkt, dass sich das Unternehmen wirklich etwas überlegt hat? Gehört also auch zum Employer Branding.
Beim Personal Branding geht es darum, deine Persönlichkeit, deine Werte und deine Expertise sichtbar zu machen. Egal ob beim Karrierestart oder als erfahrene Führungsperson: Eine starke Personal Brand hilft, authentisch und nahbar wahrgenommen zu werden. Das schafft Vertrauen.
Ob Employer oder Personal Brand: Wichtig ist, dass wir unsere Markenbildung selbst in die Hand nehmen.
«Ihre Marke ist das, was andere über Sie sagen, wenn Sie nicht im Raum sind.» – Jeff Bezos*
*Als Amazon-Gründer gilt Jeff Bezos als einer der Pioniere des E-Commerce. Amazon gehört zu den grössten Online-Händlern weltweit. Der US-amerikanische Unternehmer und Investor hat ausserdem Blue Origin, ein privates Raumfahrtunternehmen, gegründet.
«Arbeitskräftemangel in der Logistik: wie damit umgehen?» Unter diesem Titel fand im Oktober das Logistikcluster Forum 2024 statt. Rund 130 Personen aus Politik, Unternehmen, Verbänden und Behörden nahmen an der Veranstaltung des Logistikclusters der Region Basel und der Handelskammer beider Basel statt. Martina Vogel durfte im Rahmen eines Power Talks über die Themen Employer Branding, Personal Branding und den Aufbau einer Marke sprechen.
Ein Statement von Martina Vogel können Sie hier anschauen.
Das Marketingteam des Unternehmen Bosshard Farben AG für Farben, Lacke und Lasuren wünschte sich einen professionelleren Auftritt auf LinkedIn. Nach einer Bedarfsanalyse und Bewertung des bestehenden Profils wurden Themen und Beitragstypen basierend auf Zielgruppen geschärft, Inhalte vereinheitlicht und ein Redaktionsplan erstellt. In massgeschneiderten Workshops und Coachings erhielt das Team strategische Empfehlungen und praktische Tipps zur Profilpflege. Zudem wurden die Profile von Aussendienstmitarbeitenden analysiert und optimiert sowie zwei Fokusseiten für ihre Marken «arbezol» und «Sax» eingerichtet.
Die Firma Online Treuhand mit Sitz in Reinach bietet Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Rechnungswesen, Steuer- und Unternehmensberatung. Die Geschäftsleitung äusserte vor einer Weile den Bedarf an neuen Mitarbeitenden. Wir erstellten zunächst ein Employer Branding Konzept und entwickelten basierend darauf zielgruppengerechte Massnahmen wie optimierte Stelleninserate, Präsenz auf neuen Plattformen und eine Strategie für den Umgang mit dem weltweit grössten Berufsnetzwerk, LinkedIn. Nach einer Teilnahme am Strategieworkshop der Geschäftsleitung, in welcher die Ideen und das Vorgehen evaluiert und freigegeben worden, fand eine LinkedIn-Schulung im erweiterten Kreis mit Mitarbeitenden statt, um diese als Markenbotschafter:innen zu befähigen.
Mehr über diese und viele andere Juwelen finden Sie in unserer Schatzkiste.
Seit einigen Jahren begleiten wir die Online Treuhand AG auf der Suche nach geeigneten Fachkräften. In einem ersten Schritt haben wir ein Employer Branding Konzept erstellt. Basierend darauf erarbeiteten wir Vorschläge zur Optimierung der Website und führten eine LinkedIn-Schulung durch.
Im September nahm Lisa Kistner am Strategieworkshop der Geschäftsleitung von Online Treuhand teil. Unter anderem wurde im Workshop die Wahrnehmung des Unternehmens intern im Vergleich zur externen Wahrnehmung besprochen. Dabei ging es insbesondere darum, wie Unternehmenswerte authentisch kommuniziert werden können.
Im November durfte Lisa Kistner mit den Mitarbeitenden von Online Treuhand eine massgeschneiderte LinkedIn-Schuldung durchführen. In einem praxisnahen Input wurde den Teilnehmenden aufgezeigt, weshalb eine starke persönliche Marke entscheidend ist für die Personalsuche und wie eine Eigenmarke aufgebaut werden kann. Ausserdem ging es um die Frage, wie die Eigenmarke für die persönliche, berufliche Weiterentwicklung genutzt werden und man schlussendlich als Markenbotschafter:in für das Unternehmen eine authentische Aussenwirkung erzielen kann.
»Das Employer-Branding-Paket von comm.versa ist umfassend und gründlich.«— Carole Flury, Mitglied der Geschäftsleitung von Online TreuhandDas Team von comm.versa begleitet uns schon eine Weile bei unserer Mission, qualifizierte Fachkräfte zu finden. Das Employer-Branding-Paket von comm.versa ist umfassend, gründlich und motiviert uns, als Markenbotschafter:innen unseres Unternehmens in Aktion zu treten.
Der Abschied vom geliebten Haustier ist ein schwieriger Moment. Das Tierkrematorium Schweiz begleitet die Tierhalterinnen und Tierhalter dabei mit viel Enfühlungsvermögen und Engagement. Seit Anfang 2024 unterstützen wir das Tierkrematorium bei der Medienarbeit. Zudem durften wir mit den Verantwortlichen ein Medientraining durchführen.
Sorgsam, liebevoll und würdig. So soll der Abschied vom geliebten Haustier im Tierkrematorium Schweiz ablaufen. In Seon im Karton Aargau befindet sich der Hauptstandort. Zudem gibt es eine Filiale in Dübendorf und seit 2023 auch eine in Basel (Füllinsdorf) sowie eine Annahmestelle im Kanton St. Gallen (Wittenbach). Das Tierkrematorium Basel ist das modernste und umweltfreundlichste Tierkrematorium der Schweiz.
Im März 2024 durften wir mit den Verantwortlichen der vier Standorte ein Medientraining durchführen. Dabei haben wir einerseits theoretische Inputs vermittelt und andererseits direkt vor der Kamera und dem Mikrofon trainiert und die Auftritte anschliessend gemeinsam analysiert.
Die beiden neusten Standorte Basel und Wittenbach unterstützen wir zudem seit Anfang Jahr in der Medienarbeit. Dafür recherchieren wir die Inhalte sorgfältig, bereiten die wichtigsten Botschaften zielgruppengerecht auf und platzieren diese bei usgewählten Medienschaffenden. So sind schon verschiedene redaktionelle Beiträge entstanden, unter anderem auf Telebasel sowie in der Badischen Zeitung. Zudem schreiben und platzieren wir Publireportagen für das Tierkrematorium Basel.
Hier geht es zum Beitrag in punkt6 von Telebasel:
Sendung vom 15. April 2024
Der Herbst ist da, draussen ist es dunkel. Regen prasselt an dein Fenster und du sitzt in deine Decke eingemummelt auf der Couch. Das flackernde Licht einer Kerze verleiht deinem Wohnzimmer eine gemütliche Atmosphäre. Du schlürfst an deinem heissen Tee und blätterst in einer Zeitschrift, die du heute gekauft hast.
Einige Artikel fesseln dich – gebannt stellst du deinen Tee kurz zur Seite. Unter den vielen Artikeln stösst du auf die eine oder andere Publireportage. Vielleicht erkennst du sie, vielleicht hältst du sie auch für einen «normalen» Artikel. Wusstest du, dass eine Publireportage ein Instrument von Public Relations (PR) ist? Doch was ist PR eigentlich genau?
In dieser Ausgabe der comm.news bringen wir dir die ganze PR-Thematik näher und erzählen dir von unseren Arbeiten, die wir in letzter Zeit in diesem Bereich machen durften. Haben wir deine Neugier geweckt? Dann hol dir doch eine weitere Tasse heissen Tee oder Kaffee und mach es dir gemütlich – wir wünschen dir viel Spass bei der Lektüre!
PR steht für Public Relations. Also weder – wie teilweise angenommen – für Publireportage noch für Press Release, wobei beide als PR-Massnahmen eingesetzt werden können. Aber alles der Reihe nach!
Bei PR geht es um die Beziehungspflege zwischen einer Organisation und ihren Anspruchsgruppen, also beispielsweise der Bevölkerung, Medienschaffenden, Kund:innen oder den eigenen Mitarbeitenden. Das Ziel von PR ist es, über das Unternehmen zu informieren und dessen Image aufzubauen und zu stärken. Beziehungen aufbauen und Image stärken? Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Im Gegensatz zu Werbung, die kurzfristig für Aufmerksamkeit sorgen möchte, geht es bei PR immer um kontinuierliche, langfristig angelegte Massnahmen. Dazu gehören beispielsweise Medienmitteilungen und Publireportagen, öffentliche Auftritte und Tage der offenen Tür, Newsletter und Mitarbeitenden-Events, aber auch professionelle Social-Media-Auftritte.
«It takes 20 years to build a reputation and five minutes to ruin it. If you think about that, you’ll do things differently.» – Warren Buffet*
*Warren Buffet ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Investor
Das dandelion Pflegezentrum für Menschen mit Demenz in Basel feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Wir begleiten das dandelion seit einigen Jahren in verschiedenen Projekten, von Kommunikationskonzepten, über Publireportagen in Fachbeilagen von Tageszeitungen bis zur Redaktion und Gestaltung des Hausmagazins «Augenblick». Auch im Rahmen des Jubiläums durften wir für das dandelion verschiedene PR-Massnahmen umsetzen. So haben wir einen Tag der offenen Tür konzipiert, eine Augenblick-Sonderausgabe von A bis Z umgesetzt, eine Publireportage getextet und eine Medienmitteilung verschickt.
Das Anliegen von Cranio Suisse®, der Schweizerischen Gesellschaft für Craniosacral Therapie, ist es einerseits die Qualität der komplementärtherapeutischen Methode in Ausbildung und Praxis zu sichern und anderseits die Methode selbst, ihre Einsatzfelder und ihre Wirkung bekannt zu machen. Seit Beginn des Jahres dürfen wir mit dieser Mission Medienarbeit für den Verband betreiben.
Das Tierkrematorium Schweiz begleitet Tierhalterinnen und Tierhalter mit viel Einfühlungsvermögen beim Abschied vom geliebten Haustier. Seit Anfang 2024 dürfen wir das Tierkrematorium in der Medienarbeit unterstützen. Wir recherchieren die Inhalte, bereiten die Botschaften zielgruppengerecht auf und platzieren sie gezielt bei ausgewählten Medienschaffenden. So sind bereits mehrere redaktionelle Beiträge in Tageszeitungen sowie im Fernsehen entstanden. Zudem schreiben wir Publireportagen für das Tierkrematorium Basel. Als Vorbereitung auf die Auftritte vor den Medien durften wir mit den Verantwortlichen der vier Standorte ausserdem ein Medientraining durchführen.
Mehr über diese und viele andere Juwelen finden Sie in unserer Schatzkiste.
Martina Vogel ist seit 15 Jahren als Dozentin an verschiedenen Hochschulen im Einsatz und unterrichtet unter anderem auch das Fach «Public Relations». An der HWZ – Hochschule für Wirtschaft wird sie dabei von Lisa Kistner unterstützt. Die Bachelor-Studierenden erhalten dabei nebst theoretischem Wissen vor allem ganz viele Praxiseinblicke. Für uns ist das die ideale Gelegenheit, uns immer auf dem neusten Stand zu halten, was Trends und theoretische Erkenntnisse betreffen, und diese wiederum in unsere Beratungstätigkeit einfliessen zu lassen.
KI ist auch im Bereich Public Relations ein relevantes Thema. Wir haben ChatGPT gefragt, was sich verändern wird. Und das ist gemäss «Chatti» doch einiges. Wir haben drei Entwicklungen rausgepickt:
Mithilfe von KI können PR-Profis Kommunikation massgeschneidert gestalten, indem sie Daten analysieren und auf individuelle Präferenzen und Verhaltensweisen von Zielgruppen eingehen. Dies ermöglicht gezieltere und effektivere Botschaften, die auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind.
KI-gestützte Tools können einfache Texte, Blogbeiträge oder sogar Artikel erstellen. Dies ermöglicht es, schneller und effizienter Inhalte zu produzieren, die bestimmte Zielgruppen ansprechen.
Durch die Fähigkeit von KI, grosse Mengen von Daten zu analysieren, können PR-Profis besser verstehen, wie sich die Reputation eines Unternehmens entwickelt, und schnellere und fundiertere Entscheidungen treffen.
Und zum Schluss zitieren wir noch «Chatti», mit der wir für einmal ganz einer Meinung sind:
«Insgesamt verbessert KI die Effizienz und Genauigkeit in der PR, aber es bleibt wichtig, dass Menschen die kreativen und ethischen Entscheidungen treffen, da Vertrauen, Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen im PR-Bereich weiterhin von zentraler Bedeutung sind.»
Welche Karrieremöglichkeiten gibt es für junge Wissenschaftler:innen? Diese Frage stand bei der Paneldiskussion von TWIST – kurz für «Towards More Women in Stem And Technology» – am 18. Juni 2024 im Zentrum. Catherine Riesen durfte das Panel auf Englisch moderieren.
TWIST ist eine Initiative von Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Institutionen im Bereich Life Sciences in Basel. Regelmässig organisieren die Mitglieder Anlässe, an denen wichtige Themen beleuchtet werden und sich Frauen aus den Bereichen Science, Technology, Engineering und Mathematics (STEM) untereinander vernetzen können.
Unter dem Titel «What’s next? Navigating your professional life» diskutierten im Juni sechs Expert:innen aus den Bereichen Wissenschaft, Hochschulen und Start-Ups auf dem Novartis Campus in Basel über unterschiedliche Karrieremöglichkeiten, erzählten von ihren eigenen Herausforderungen und Erfolgsmomenten, teilten wertvolle Tipps und Learnings. Catherine Riesen führte durch den Anlass und moderierte die Paneldiskussion.